Freitagabend mehr NSV Sport geht nicht

3. Mai 2022

29.04.2022
Auf der Ranch war heute ordentlich was los. 

Zuerst spielten unsere Alten Herren gegen PSV Wismar. Leider nahm man dort trotz guter Leistung am Ende nur einen Punkt mit. 1:1 - Schade! 

Das wollten die Darter besser machen. Zu Gast waren die „Tigers“. Im Hinspiel gewann man noch recht deutlich, sodass die Marschroute von Kapitän René klar war. Doch das gegnerische Team brachte einige neue Gesichter mit was bedeutete, das wird offensichtlich kein Selbstläufer. Das erste Spiel bestritt Neuzugang Chris und glänzte gleich mit einem souveränen 2:0 Sieg. Doch der erste Dämpfer sollte nicht lange auf sich warten lassen. Herbert ging ans Board und konnte seine guten Trainingsleistungen noch nicht umsetzen, was leider ein verdientes 0:2 brachte. AUSGLEICH! Die Rancher sind gewarnt! Das nächste Spiel machte Schrotti der den Schwung des letzten Spieltages mitnehmen wollte und letztlich auch mit einem lockeren 2:0 schaffte. Doch wieder ließen sich die Tigers nicht unterkriegen. René ging an den Start und musste sich leider nach einer spannenden Partie mit 1:2 geschlagen geben. Kopf an Kopf ging es hin und her…als nächstes ging Chris an den Start und musste sich ebenfalls mit 1:2 geschlagen geben. Doch das Rancher-Team zeichnet sich durch Teamgeist aus und wenn der eine Fehler macht, sind die anderen da, um diese wieder auszubaden. Somit stellten Schrotti, Herbert und René auf eine 6:3 Führung. Doch zu sicher sollten sich die Jungs vom Wasserturm nicht fühlen. Der Gegner ließ nicht locker…Schrotti ging in sein drittes Spiel und musste sich völlig verdient mit 0:2 geschlagen geben. Doch wie auch schon davor, war das Team jederzeit bereit zu reagieren. Also bügelten Chris und Herbert diesen kleinen Fehler schnell wieder aus und sicherten schon mal das Unentschieden. „Der Punkt ist uns sicher, doch das reicht uns nicht“- motivierte René sein Team noch einmal für die letzten beiden Spiele. Worte die offenbar fruchteten…Schrotti ging in sein letztes Spiel und konnte mit einem 2:1 den viel umjubelten Heimsieg klar machen. Um den Abend abzurunden, drückten alle noch einmal die Daumen für unseren Kapitän. Locker brachte er es mit 2:0 über die Runde und stellte auf einen am Ende verdienten 10:6 Heimsieg! 

„Jungs, ich bin stolz auf euch. Wir haben bis zum Schluss nicht nachgelassen und jeder hat für jeden gekämpft!“ so die Worte nach dem Spiel von El Capitano. 

🟡🔵 Wir sagen Danke für eine schöne Partie gegen die Tigers und freuen uns auf das nächste Wiedersehen! 🟡🔵


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Am 7. Februar 2026 ist es endlich wieder soweit – das HWP-Hallenmasters des Neumühler SV, Schwerins
1. Oktober 2025
Am 7. Februar 2026 ist es endlich wieder soweit – unser HWP-Hallenmasters, Schwerins größtes Fußball-Hallen-Event geht in die vierte Runde. Der Ticketverkauf startet am 1. Oktober 2025.
30. September 2025
Nachdem im beschaulichen Schweriner Stadtteil Neumühle letzte Woche die Erleichterung über den ersten Saisonsieg zwischen den Einfamilienhäusern zu spüren war, blieb bei einem das Gefühl der fußballgöttlichen Erlösung durch Messias Dombrowski aus: Linksaußen Hoffmann vergab beim 4:0 gegen Dargetzow einige Chancen, sodass man den Eindruck gewann, bei ihm sei aufs Toreschießen bezogen Ho(p)ffi und Malz verloren. Die nächste Chance für ihn gab es am sechsten Spieltag, wo man auswärts auf den Tabellendritten SC Ostseebad Boltenhagen traf. Dieser hatte mit 12 Punkten aus fünf Spielen einen Start nach Maß gefeiert. Für die perfekte Vorbereitung waren Grap, Hahn und Lode stilecht im Oettinger-Transporter zum Treffpunkt angereist. Beim Kuscheln auf den drei Vordersitzen lernten sie sich ganz neu kennen. Vier Stiegen Dosenpils im Laderaum und Unheiligs Gassenhauer „Große Freiheit“ rundeten das Gesamtbild perfekt ab und prophezeiten die Emotion, die Hoffmann später empfinden sollte, perfekt voraus. Doch alles zu seiner Zeit. Nach der Ankunft im beschaulichen Boltenhagen wurde bereits die Ansprache von Coach Baruschke zum ersten Highlight. Da die beiden Kabinen, die man zugewiesen bekommen hatte, zu klein waren, traf sich die Mannschaft zur Besprechung in den Duschräumen, die etwas mehr Platz aufwiesen. Aber keine Sorge, alle waren bekleidet. Für die Startelf wurde der feuchte Traum eines jeden Amateurtrainers wahr, denn Baruschke musste nur zwei Änderungen vornehmen. Hahn und Hampusch rückten in die Startelf und verdrängten den abwesenden Stürmer-Sulkowski und R. Holst(fuß). Somit spielten Zengel und T. Sulkowski wieder auf ihren Schwiegermutter-Positionen in der Innenverteidigung. Während der Turbo-Erwärmung entdeckte Abräumer Hahn, dass seine Schuhe komplett aufgerissen waren. Grap bewies sofort seine Reparaturfähigkeiten und klebte diese mit Tape zu. Schließlich erbarmte sich Haudegen B. Schröder und verteilte ganz im Sinne von Dombrowskis Lehren Almosen an die Armen, also seine Schuhe an den verzweifelten Familienvater. Wie die beiden die gleiche Schuhgröße haben können, ist und bleibt ein Rätsel. Pünktlich pfiff Schiedsrichter Tietze-Böhm die Partie an und sofort entstand jenes Bild, das in der kompletten Partie bestehen bleiben sollte. Die Gäste dominierten die Partie und hatten Unmengen an Platz im Mittelfeld, der SC Ostseebad Boltenhagen stand kompakt um den eigenen Strafraum und versuchte mit hohen Bällen die physisch starken Stürmer um Kapitän Fink ins Spiel zu bringen. So entwickelte sich schnell ein Spiel auf ein Tor. Neumühle drückte wie ein verzweifelter Mann mit Verstopfung, es scheiterte aber noch an der letzten Aktion. Als Erstes zeigte sich Hampusch gefährlich, der aus kurzer Distanz die Latte traf. Letztendlich war es wieder mal Jungstar Dombrowski, der seine Jünger (oder Älter) in der 33. Minute erlöste. Wie so oft an diesem Tag hatte er im Halbraum zu viel Platz, drehte gekonnt auf und schloss aus 18 Metern gezielt ins Eck ab. Danach startete mal wieder ein Neumühler Chancenwucher. Erst fischte Schlussmann Schramek einen klassischen Bodenquetscher von Stürmer Salchow aus dem Winkel, dann parierte er noch gegen Dombrowski sowie Hampusch und verhinderte im Alleingang einen höheren Rückstand zur Pause, der aufgrund der Dominanz der Gäste hochverdient gewesen wäre. Baruschke brachte nach der Halbzeit mit Pohl einen neuen Mann für ganz vorne, Salchow blieb dafür unten. Pohl interpretierte die Stürmerposition in einer Kombination aus hängender Spitze, falscher Neun, stürmendem Zehner und planlosem Umhergeirre vollkommen neu und revolutionierte damit das Positionsspiel eines Angreifers. Die zweite Hälfte begann nach nur 180 Sekunden mit einem Schock für alle Beteiligten. Nach einem Missverständnis rettete Torhüter Burghardt einen Ball spät vor dem Seitenaus, Grap konnte unter Druck nur einen unkontrollierten Pass in die Mitte spielen und der spekulierende Fink erzielte aus dem Nichts mit der ersten ansatzweise gefährlichen Tornäherung der Gastgeber den Ausgleich, der unverdienter nicht hätte sein können. Davon musste sich der NSV erst einmal erholen, die folgenden Abschlüsse waren leichte Beute für Schramek. Die Überlegenheit der vorherigen Hälfte schwand etwas und Burghardt musste den ein oder anderen Ball weit vor seinem Gehäuse klären. Schließlich kam unerwartete Hilfe durch eine Standardsituation in Minute 64. Nach der ersten geklärten Hereingabe landete die Kugel bei Sulkowski, der sie von rechts quer durch den Strafraum spielte. Am langen Pfosten kam Hoffmann angerauscht und schloss freistehend ab, Hahn zog seine Wampe ein und das Spielgerät fand seinen Weg ins Gehäuse der Boltenhagener. Die Erlösung hatte somit auch den zuvor glücklosen Linksaußen gefunden und den Schwerinern die erneute und verdiente Führung beschert. Nur zwei Zeigerumdrehungen später fand eine schöne Kombination über rechts mit flacher Hereingabe vom starken Hampusch erneut Hoffmann, der sich erneut eiskalt zeigte und auf 1:3 erhöhte. Endlich hatte der angehende Lehrer dabei auch einen Tipp seines Kollegen Hahn berücksichtigt: Außen bleiben und nicht zu früh nach innen ziehen. Man lernt schließlich nie aus. Baruschke wechselte nach diesem Treffer und brachte mit B. Schröder und L. Holst dreieinhalb frische Beine für Grap und Hampusch. Dies zeigte sofort Wirkung, denn in der 68. Minute spielte der auffällige Pohl einen Zauberball auf den durchstartenden Schöwe, der vor Schramek am Ball war und danach nur noch ins leere Tor einschieben musste. Dieser Dreifachschlag entschied die Partie relativ früh, sodass das Spielgeschehen zunehmend verflachte. Mit Maschler und Lode kamen mit anbrechender Schlussviertelstunde erneut zwei Spieler neu in die Partie und ersetzten Hahn und Käptn Schrotti. In der 79. Minute krönte Hoffmann seine starke Leistung und erzielte seinen Hattrick, nachdem er Schramek gekonnt umkurvt hatte. Zehn Minuten später belohnte sich Pohl für seinen auffälligen Jokerauftritt und spitzelte die Knitte zum 1:6-Endstand in die Maschen. Zwischenzeitlich hatte Zengel, der die Binde von C. Schröder nach dessen Auswechslung übernommen hatte, die Chance, per Elfmeter zu erhöhen. Beim Abschluss rutschte er aber angeblich weg (würd ich dann auch sagen!) und knallte die Pille über die Querlatte. Schließlich beendete Tietze-Böhm seine souveräne Leistung mit dem Schlusspfiff. Am Ende des Tages stand damit auf der schicken Boltenhagener Kunstrasenanlage ein hochverdienter Auswärtssieg für den NSV, der noch höher hätte ausfallen können. Man dominierte fast die komplette Partie und überzeugte auch wieder spielerisch in einem Spiel, das man nicht unbedingt als Favorit begonnen hatte. Durch den zweiten Sieg in Folge klettert Neumühle zwischenzeitlich auf den sechsten Tabellenplatz, während Boltenhagen noch vom Gostorfer SV eingeholt werden könnte. Als Nächstes empfängt der NSV auf der heimischen Ranch den ligahöheren FC Selmsdorf zum Pokalspiel, in der Liga geht es eine Woche später im Derby gegen den aktuellen Zweiten aus Bad Kleinen weiter. Neumühle spielte mit: Burghardt – Grap (67. Schröder), Zengel, T. Sulkowski, C. Schröder (C.) (74. Maschler) – Hahn (74. Lode), Schöwe – Hampusch (67. Holst), Dombrowski, Hoffmann – Salchow (46. Pohl) Ohne Einsatz: R. Holst
von Heiko Schröder 23. September 2025
Mittlerweile konnte es beim Neumühler SV nicht mehr mit rechten Dingen zugehen. Woche für Woche gab es den nächsten Tiefschlag, und selbst die kleinsten Erfolgserlebnisse wurden schnell vom nächsten Unglück überlagert. Man konnte den Eindruck gewinnen, höhere Mächte hätten sich gegen den Verein verschworen – man bräuchte schon (fußball-)göttlichen Beistand, um diese Krise zu überwinden. Coach Baruschke rauchte vor dem fünften Spieltag, einem Heimspiel gegen den mit sechs Punkten ordentlich gestarteten Dargetzower SV, mächtig die Platte – auf der Suche nach mehr Ruhe im Spiel seiner Mannschaft. Am Ende stellte er das System zurück auf ein 4-2-3-1, um im Mittelfeld kompakter zu stehen. Außerdem musste Tausendsassa B. Schröder auf die Bank – seine familiäre Bindung zur Mannschaftsführung und ins Präsidium halfen ihm diesmal nicht in die Startelf. Für ihn begann Zengel in der Innenverteidigung. Dahinter ersetzte Jungstar Burghardt den angeschlagenen Rusch im Tor, und im Mittelfeld feierte der Anti-Alkoholiker Dombrowski sein herbeigesehntes Comeback nach Fußverletzung. Ein Wiedersehen gab es auch mit dem Unparteiischen: Wie schon in der Vorwoche leitete Carlsson die Partie, die eine sehr unterhaltsame werden sollte. Schon nach fünf Minuten gab es den ersten Aufreger: Carlsson übersah ein klares Stürmerfoul, wodurch sich für die Gäste die erste Riesenchance ergab – der Stürmer schoss jedoch freistehend aus wenigen Metern über den Kasten. Danach bemühten sich die Gastgeber um mehr Kontrolle und spielerische Akzente, was langsam Früchte trug. Bis auf einige Distanzschüsse sprang zunächst aber nichts Zählbares heraus. Eine erste gute Möglichkeit hatte Zengel, der nach einer Ecke per Kopf sein Ziel verfehlte – eine Szene, die sich im Laufe der Partie noch mehrfach wiederholen sollte. Gegen Ende der ersten Hälfte begann die erste Neumühler Drangphase. Kapitän „Schrotti“ zog einen Freistoß unter der Mauer durch, der knapp am Tor vorbeiging (Schlitzohr – den Trick hatte er letzte Woche schon probiert!). Kurz darauf scheiterte Hoffmann am Pfosten, während Grap und P. Sulkowski ihre Chancen liegen ließen. Der Halbzeitpfiff beendete diese starke Periode vorerst. Nach Wiederanpfiff eroberte P. Sulkowski den Ball, scheiterte am Schlussmann und wollte den Abpraller erneut verwerten, doch Carlsson unterbrach die Szene überraschend und gab stattdessen Freistoß für Neumühle – warum, wusste niemand so genau. Den ruhenden Ball jagte T. Sulkowski aus 25 Metern nur knapp über das Tor. Auf der Gegenseite musste Burghardt kurz darauf mit einer starken Parade retten, ehe der Nachschuss knapp vorbeiging. Danach entwickelte sich das Spiel endgültig zu einer Einbahnstraße Richtung Gästetor. R. Holst schoss drüber, Hoffmann scheiterte an Keeper Ruge, und Dargetzow wirkte zunehmend platt. Zeitspiel wurde ihr letztes Mittel. Gerade als keiner mehr so recht wusste, wer das erlösende Tor erzielen könnte, schlug die Stunde von Rückkehrer Dombrowski. Nach drei Wochen Verletzungspause schwang er sich in der 55. Minute zum „Rancher-Messias“ auf: Einen abgeblockten Distanzschuss hämmerte er ansatzlos ins lange Eck – die Massen jubelten ekstatisch, Bier floss in Strömen. Danach hatte der NSV Chancen, die Führung auszubauen. Doch es blieb zunächst bei ausgelassenen Möglichkeiten. Stattdessen hätte Dargetzow fast den Ausgleich erzielt – wieder nach einem übersehenen Stürmerfoul. Doch P. Sulkowski machte es wenig später besser: In der 70. Minute verwandelte er nach schnellem Einwurf von Dombrowski per Bauernpike, sein leicht abgefälschter Schuss trudelte ins lange Eck. Göttliche Erleuchtung durchströmte die 51 Zuschauer. Wenig später forderte Neumühle Elfmeter, nachdem Hoffmann im Strafraum zu Fall gebracht wurde – doch Carlsson sah auch dieses Foul nicht. Burghardt musste kurz darauf noch einmal eingreifen und verhinderte den Anschlusstreffer. Auf der Gegenseite hielt Ruge mit mehreren Paraden seine Mannschaft im Spiel. In der 80. Minute wechselte Baruschke dreifach: B. Schröder, L. Holst und Maschler kamen für Hoffmann, Sulkowski und Grap. Letzterer bestätigte nach seiner Auswechslung sein Image als „Walter Frosch 2.0“ – nur mit weniger Haaren und Bier statt Zigaretten im Stutzen. Mit Pils und Kippe feierte er am Spielfeldrand seine Leistung und bezeichnete sich als „Messi“ – wohl eher eine Anspielung auf seine Wohnung als auf seine Ballkünste. Die frischen Kräfte entschieden das Spiel endgültig. In der 83. Minute erzielte L. Holst per Kopf sein erstes Tor für den NSV. Nur drei Minuten später flankte B. Schröder ungewohnt präzise auf Antreiber Schöwe, der zum 4:0-Endstand traf. Kurz darauf pfiff Carlsson die Partie ab – womöglich zum Schutz der Gäste vor weiteren Gegentreffern. Lautstark feierte Neumühle den ersten Saisonsieg, den man sich durch die mit Abstand beste Saisonleistung hochverdient hatte. Mit mehr Konsequenz vor dem Tor hätte das Ergebnis sogar noch deutlicher ausfallen können. Trainer Baruschke zeigte sich zufrieden, und die Freude war groß, dass es auf der Ranch endlich wieder etwas zu feiern gab. Diesen Schwung will man am sechsten Spieltag mitnehmen – dann geht es auswärts an die Ostsee zum Tabellenzweiten Boltenhagen. Neumühle spielte mit: Burghardt – Grap (80. B. Schröder), Zengel, T. Sulkowski, C. Schröder (C.) – Dombrowski, Schöwe – R. Holst (65. Hampusch), Salchow (65. Lode), Hoffmann (80. L. Holst) – P. Sulkowski (80. Maschler) Ole Hoffmann verzichtete freiwillig auf einen Platz im Kader. Chefredakteur NSV
von Heiko Schröder 15. September 2025
Einladung zur Mitgliederversammlung der Abteilung Fußball Sehr geehrtes Mitglied, am 30.09.2025 um 18.00 Uhr findet unsere diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung der Abteilung Fußball im Vereinsheim Kuckuckstraße 20, 19057 Schwerin, statt. Hierzu laden wir Dich recht herzlich ein. Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Abteilungsleiter 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Wahl des/der Versammlungsleiters/in und des/der Protokollführer/in 4. Rechenschaftsbericht 2024 durch den Abteilungsleiter 5. Finanzbericht 2024 durch den Kassenwart 6. Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2024 7. Änderung der Beitragssatzung 8. Wahl eines zusätzlichen Vorstandsmitgliedes 9. Beschlussfassung über vorliegende Anträge (1) Antrag zur Änderung der Vereinssatzung 10. Diskussion und Sonstiges Wir bitten alle Anträge bis zum 23.09.2025 beim Vorstand der Abteilung einzureichen. Formlos per Brief oder per Mail an fussball@neumuehlersv.de. Stimmberechtigt sind laut Satzung alle Mitglieder mit Vollendung des 16. Lebensjahres. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen wird gebeten. Zu TOP 7 „Änderung der Beitragssatzung“ ist Folgendes hinzuzufügen: Der Abteilungsvorstand beantragt die Erhöhung des Mitgliedsbeitrages ab dem IV. Quartal 2025. Dies ist notwendig, um die erhöhten Kosten für die Abteilung abzufangen. Die Finanzplanung für 2025 hat ergeben, dass mit einem Fehlbetrag in einer Höhe zu rechnen ist, der die Rücklagen nahezu komplett aufbraucht. Kostentreiber sind hier die erhöhten Energiekosten, die sich in doppelter Vereinsumlage widerspiegeln und besonders die neue Einstufung des Gesamtvereins in der Stadt, welche zu 4fachen Hallen- und Kunstrasenkosten führen. Um eine finanzielle Schieflage zu vermeiden, ist die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge somit unumgänglich. Die genauen Zahlen werden auf der Versammlung vorgestellt. Mit sportlichen Grüßen Heiko Schröder Abteilungsleiter
23. Juni 2025
Es ist schon eine kleine Tradition aber auch Sensation, dass es die 2012er-Junioren des Neumühler SV in den vergangenen Jahren immer wieder schafften, Nachwuchs-Spitzenfußballer nach Schwerin zu locken. Am 07.02.2026 geht es in die vierte Runde beim HWP-Hallenmasters.
18. Juni 2025
Anmeldungen unter: https://www.2k-dart-software.com/frontend/events/4/registration/2135/register
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